Manche Sachen sind einfach verboten. Macht man nicht. Ist so. Und manche Schilder dazu gehören einfach fotografiert. Hier die Top 14 unserer gesammelten Verbote und Warnungen:
In unserem süßen B&B als wir durch die Zuckerrohrfelder bei Bundaberg fuhren musste die Katze im Haus bleiben. Das Warnschild ist so schrullig-liebenswürdig wie unsere Gastgeber.
Wer den diebischen Ibis in Brisbane füttert, provoziert nur noch mehr leergeräumte Mülltonnen, vom Teller gekaute Pommes und auf den Tischen spazierende Vögel. Wer Tiere streicheln will, dem empfehlen wir das benachbarte Lone Pine.
In den Flinders Ranges gibt es nicht nur gefährliche Klippen, sondern auch sogenannte Witwenmacher-Bäume. Ganze Äste fallen ohne Vorwarnung ab und haben schon Familien zerstört.
Warnung vor den wilden Tieren am der Great Ocean Road. PS: Happy Halloween.
In einer Toilette auf dem Weg nach Cape Reinga, Neuseeland: Die Füße bitte draußen waschen. Es scheint ernsthafte Verrenkungen in den Toilettenräumen gegeben zu haben.
Auf die Artists Palette oder in den Champagner Pool im geothermisch aktiven Gebiet Wai-O-Tapu bitte keine Steine werfen. Das scheint ein sehr ernst gemeintes Anliegen zu sein.
Rauchen kostet 5000 Hongkong-Dollar, etwa 490 EUR.
Alles verboten, komplett. An der Avenue of Stars in Hongkong.
Hallo Gefahr in Hongkong.
In Taipeh muss der Hund in die Tasche und Bomben dürfen nicht mitgeführt werden.
Nur gucken, nicht anfassen (Taiwan).
Die Rolltreppe bitte ordentlich benutzen (Taipeh, Taiwan).
Aufpassen, damit es schön bleibt in Longsheng.
Parkhaus in Shanghai. Wer sein Auto in der vollen Verkehrsreichen Stadt abstellen möchte, darf nicht hupen und nicht zündeln.
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